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AutorenbildGeorg Heitlinger MdL

WIR MÜSSEN UNSERE FRUCHTBAREN BÖDEN FÜR DEN ANBAU VON FUTTER- UND LEBENSMITTELN NUTZEN

Damit leisten wir unseren Beitrag zur globalen Ernährungssicherheit.


Zur Forderung des Landwirtschaftsministers Hauk, dass Landwirten wegen der Auswirkungen des Ukraine-Kriegs erlaubt werden solle, neben Futter auch Lebensmittel auf zusätzlichen Flächen anzubauen, meint der agrarpolitische Sprecher der FDP/DVP-Fraktion, Georg Heitlinger:

„Die Einsicht des Landwirtschaftsministers begrüße ich. Jetzt muss er sich aber auch nachdrücklich dafür einsetzen und die Ernährungssicherheit zum festen Bestandteil der Agrarpolitik machen. Die kompromisslose ökologische Agrarpolitik, die Flächen stilllegt und zusätzliche Kosten verursacht, können wir uns nicht mehr leisten.

Wir leben in einer klimatisch günstigen Region mit guten Böden. Die müssen wir für den Anbau von Futter- und Lebensmitteln nutzen. Deshalb muss auch das Ziel, mindestens zwei Prozent der jeweiligen Regionsfläche für die Nutzung von Windenergie und Freiflächen-Photovoltaik auf Freiflächen festzulegen, auf den Prüfstand.

Die Ernährungssicherheit muss neben dem Biodiversitätsschutz und der Stärkung des ländlichen Raumes ein fester Bestandteil der Agrarpolitik werden. Wir in Baden-Württemberg können und müssen unseren Beitrag zur globalen Ernährungssicherheit zu leisten. Die Landwirte sind bereit dazu. Sie brauchen jetzt aber die entsprechenden Rahmenbedingungen und Planungssicherheit.“

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