SCHWEINEHALTER HABEN VERLÄSSLICHE RAHMENBEDINGUNGEN UND PLANUNGSSICHERHEIT VERDIENT
LAND- UND ERNÄHRUNGSWIRTSCHAFT SIND ELEMENTARE TEILE DER KRITISCHEN INFRASTRUKTUR
REGIONALE, KONVENTIONELLE LANDWIRTSCHAFT UND VERBRAUCHERSCHUTZ SPIELEN IM HAUSHALT VON GRÜN-SCHWARZ
BELASTUNGEN STEIGEN, EINKÜNFTE SINKEN – SO WIRD DER WANDEL IN DER LANDWIRTSCHAFT SEHR SCHWIERIG
DAS VORGEHEN DER VERBRAUCHERZENTRALE GEGEN TÄUSCHUNG UND ABZOCKE IST RICHTIG UND WICHTIG
KITAS, SCHULEN UND KRANKENHÄUSER WERDEN DEN SCHWEINEMARKT SICHER NICHT RETTEN KÖNNEN
WIR BRAUCHEN EIN ZUKUNFTSFÄHIGES LEBENSMITTELMANAGEMENT
DER ÖKOLOGISCHE LANDBAU IST NICHT PER SE BESSER FÜR DAS KLIMA ALS DER KONVENTIONELLE
RICHTIGE ENTSCHEIDUNG DES EU-PARLAMENTS DEN ONE-HEALTH-ANSATZ AUCH BEI ANTIBIOTIKA ZU VERFOLGEN
BÜROKRATISCHE BELASTUNGEN UND TEURE VORGABEN ZWINGT VIELE LANDWIRTE ZUR AUFGABE
DIE AUFFORDERUNG VON AGRARMINISTER HAUK WIRD INS LEERE LAUFEN
WIR BRAUCHEN MEHR AUFKLÄRUNGSARBEIT ZU NUTZEN UND RISIKEN VON NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTELN
FÖRDERUNGEN DÜRFEN NICHT ZU MEHR BÜROKRATIE UND BELASTUNGEN FÜR DIE LANDWIRTE FÜHREN
DIE FORDERUNG NACH EINER HALBIERUNG DER TIERZAHLEN DIENT WEDER DEM KLIMASCHUTZ NOCH DEM TIERWOHL
DIE HÖHEREN PREISE MÜSSEN AUCH BEI DEN LANDWIRTEN UND REGIONALEN SCHLACHTBETRIEBEN ANKOMMEN
VERBRAUCHER BRAUCHEN AN DER LADENTHEKE KEINE ZWANGSBEGLÜCKUNG, SONDERN TRANSPARENZ UND WAHLFREIHEIT
MEHR TIERWOHL LÄSST SICH WETTBEWERBSGERECHT NUR EUROPÄISCH REGELN
MEHR TIERWOHL BENÖTIGT GENEHMIGUNGSGRUNDLAGE
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