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Mitten in der tiefsten Krise droht Minister Hauk mit weiterer Belastung für die Winzer im Land

  • Autorenbild: Georg Heitlinger MdL
    Georg Heitlinger MdL
  • vor 6 Tagen
  • 1 Min. Lesezeit

Die weltweite Überproduktion wird sich nicht durch Zwangssolidarität lösen lassen.

 

Zur Meldung, dass Agrarminister Hauk eine Pflichtabgabe für Winzer in Baden-Württemberg für Weinmarketing einführen möchte, meint der agrarpolitische Sprecher der FDP/DVP-Fraktion, Georg Heitlinger:

 

„Der Weinbau in Baden-Württemberg steht zweifellos vor einer riesigen Herausforderung. Eine zusätzliche Zwangsabgabe für baden-württembergische Betriebe für Marketing zielt aber komplett an den Problemen vorbei. Mitten in der tiefsten Krise droht Minister Hauk mit weiterer Belastung.

 

An gutem Marketing und regionaler Strahlkraft mangelt es den wenigsten Winzerinnen und Winzern. Schon seit Jahrzehnten existiert ein deutschlandweites Weinmarketing mit Zwangsabgaben am Deutschen Weininstitut (DWI), trotzdem befindet sich die Weinbranche in einer Absatzkrise.

 

Eine zusätzliche baden-württembergische Abgabe für ein zusätzliches Werbeprogramm ist absurd und ein Schlag ins Gesicht der vielen fleißigen Winzer, die gleichzeitig unter höchsten bürokratischen Auflagen und prekären Betriebseinkommen leiden.“

 
 
 

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